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Simulation zur Schadensanalyse und Risikoabschätzung
Das Allianz Zentrum für Technik (AZT) setzt von CADFEM durchgeführte Berechnungen zur besseren Schadensanalyse, Risikoeinschätzung und Plausibilitätsprüfung ein.

Simulation im Auftrag: Allianz Zentrum für Technik

Branche: Maschinen- und AnlagenbauFachgebiet: Strukturmechanik

Das AZT kooperiert mit spezialisierten Unternehmen wie CADFEM, um mit Hilfe von numerischen Simulationen auftretende Schadensfälle besser bewerten zu können. Bei dem Anwendungsbeispiel, das hier dargestellt wird, handelt es sich um einen Induktorläufer eines Generators, der bei Revisionsarbeiten vom Lagerbock fiel.

Zusammenfassung

Aufgabe

Nach dem Sturz eines Induktorläufers war es für eine sichere Wiederinbetriebnahme erforderlich, die korrekte, unverrutschte Position der Induktorkappe zu verifizieren.

Lösung

CADFEM nahm eine konservative Abschätzung der Ersatzlasten (Fallhöhe, Verzögerungsweg) vor und führte anschließend eine statische Analyse des Kappenbereichs durch.

Kundennutzen

Dank CADFEM konnte die Analyse mit geringem Aufwand durchgeführt und die Stillstandszeiten minimiert werden, während gleichzeitig die Sicherheit der Anlage gewährleistet war.

Projektdetails

Aufgabe

Das Allianz Zentrum für Technik (AZT) befasst sich seit über 80 Jahren mit der Untersuchung von Schäden sowie der Schadensprävention. Die technische Analyse von komplexen Schadensfällen oder Risikoabschätzungen erfordert umfassendes Know-how aus den unterschiedlichsten Industriebranchen wie der Energieerzeugung, dem Maschinenbau oder der Konsumgüterindustrie. Deshalb kooperiert das AZT mit spezialisierten Unternehmen wie CADFEM, um mit Hilfe von numerischen Simulationen auftretende Schadensfälle besser bewerten zu können.


Nutzen für den Kunden

Für das Fallbeispiel konnte die Analyse mit geringem Aufwand durchgeführt und die Stillstandszeiten minimiert werden, während gleichzeitig die Sicherheit der Anlage gewährleistet war. Die von CADFEM im Auftrag des AZT durchgeführten Simulationen ermöglichen eine bessere Schadensanalyse und Risikoeinschätzung, da:

  • oftmals schon mit vereinfachten Berechnungsansätzen schnell Entscheidungsgrundlagen gefunden werden können,
  • die Entscheidungen sich mit mehr Sicherheit treffen lassen und
  • ein tiefergehendes Verständnis von Maschinen, Bauteilen und Schwachstellen gewonnen wird, das auch zur Optimierung der Konstruktion, zur Lebensdauerabschätzung und zur Minimierung des Betriebsrisikos dient.

Insgesamt kommt das AZT zu der Überzeugung, dass die FE-Simulation ein wertvolles Werkzeug zur Eingrenzung und Aufklärung von komplexen Schadensursachen und deshalb in vielen Fällen unverzichtbar ist.


Lösung

Das AZT setzt die von CADFEM durchgeführten Berechnungen ergänzend zum Beispiel zu Laboruntersuchungen, Schwingungsdiagnosen und zerstörungsfreier Prüftechnik ein, aber auch für Plausibilitätsprüfungen, wenn besonders zeitkritische oder komplexe Situationen vorliegen. Bei dem Anwendungsbeispiel, das hier dargestellt wird, handelt es sich um einen Induktorläufer eines Generators, der bei Revisionsarbeiten vom Lagerbock fiel. Für eine sichere Wiederinbetriebnahme war es erforderlich, die korrekte, unverrutschte Position der Induktorkappe zu verifizieren. Dazu wurde eine konservative Abschätzung der Ersatzlasten (Fallhöhe, Verzögerungsweg) vorgenommen und anschließend eine statische Analyse des Kappenbereichs durchgeführt. Diese zeigte, dass kein signifikantes Verrutschen und keine gravierende Verformung durch den Sturz auftraten.

Bilder: © Allianz


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