Details

In einer verknüpften Welt reicht die Zuverlässigkeit der reinen Mechanik nicht mehr. Elektronische Komponenten sind notwendig, um die gewünschten Funktionen zu ermöglichen. Sensoren und Aktuatoren schaffen mit der entsprechenden Software eine Flexibilität – wir können schnell auf neue Anforderungen zu reagieren. Dies erhöht aber auch die Komplexität und es gibt weitere Fehlerquellen, die wir betrachten müssen. So muss neben der Mechanik auch die Elektrik zuverlässig funktionieren.

Ihr Nutzen

Thermische Zyklen und mechanische Vibrationen können Lotverbindungen schädigen und so zum vorzeitigen Ausfall unserer Elektronik führen. Daher wollen wir auch diese frühzeitig untersuchen und bei auftretenden Problemen entsprechende Gegenmaßnahmen austesten noch bevor wir den ersten Prototypen testen. In diesem Vortrag wollen wir uns Vorgehensweisen bei einer strukturmechanischen Betrachtung einer Lötstelle ansehen, mit dem Ziel eine gewisse Lebensdauer sicherzustellen.

Zielgruppe

• Anwender/innen 
• Entscheider/in 
• Allgemein Interessierte 
• Konstrukteure/innen 

Agenda

• Einblick in die Vorgehensweisen bei einer strukturmechanischen Betrachtung einer Lötstelle 
• Betrachtung komplexer Zusammenhänge (Mechanik und elektronische Komponenten) und daraus entstehender weiterer Fehlerquellen