- 3D Modeler verwendet jetzt den Parasolid Kernel
- Messungsbasierte Genauigkeitsverbesserung durch Fusion Modeling in TwinBuilder
- Automatisierung des Twin Builders durch PyAnsys/PyAEDT
- Generierung des thermischen Designs von bestehenden HFSS/ Maxwell /Q3D Designs
- Neues Konzept für Motor Skewing-Modellierung in Maxwell
- ROM mit Eisenverlusten für Induktionsmaschinen
Ansys Electronics Desktop
- 3D-Modeler verwendet jetzt den Parasolid Kernel
- Erweiterung der interaktiven Dialoge
- AEDT Skripte können nun auch von Cpython aufgerufen werden
- Gerundete Zahlen in Legende bei Feld-Plots
- Redundante Nachkomma-Nullen bei Report-Achsen entfernt
- Schriftgröße wird automatisch der Bildschirmauflösung angepasst
- Redundante Titel bei Reports entfernt
- Parallelisierte Netzverfeinerung [BETA]
Twin Builder
- Messungsbasierte Genauigkeitsverbesserung durch Fusion Modeling
- Workflow zur Rekompilierung von Modelica-Bibliotheken auf Linux (Ubuntu 20.04 OS)
- Vorhersage der ROM-Genauigkeit durch absolute und relative Fehlerschätzung während des Build-Prozesses
- Darstellung und Vergleichen von 3D-Feldern bei Dynamic ROMS
- Automatische Größenanpassung der Connectors im Modelica Editor
- Tooltipps zur Größenermittlung von Connectors im Modelica Editor
- Automatisierung des Twin Builders durch PyAnsys/PyAEDT
HFSS
- Deutliche Verbesserung der Simulationsleistung bei Speicherbedarf (23% weniger) und Geschwindigkeit (bis zu 77% schneller)
- Platzierung von 3D Component Arrays aus SBR+ Plattformen
- Offizielle Veröffentlichung von RF Discharge
- AMD Bibliotheken für Direct Matrix Solver
- HFSS SBR+ berücksichtigt Verluste in Materialien bei der Berechnung der Radiated Power
Ansys Electronics Desktop
- Für eine schnellere, genauere und rückverfolgbare elektromagnetische Designsimulation. Ingenieure für EMI/EMV, elektrische Maschinen, SI/PI und Wärmetechnik, die Ansys Electronics Desktop-Tools verwenden, können jetzt in ihren nativen Solvern auf Granta MI zugreifen – mit Zugriff auf einen neuen Bereich von mehr als 7.200 elektromagnetischen Materialaufzeichnungen.
- Verbesserungen am Fields Calculator Export
- Verbesserungen am Network Data Explorer
Twin Builder
- ROMs und ROM Viewer-Verbesserungen, darunter ein neuer Solver in Dynamic ROM Builder und ein browserbasierter ROM-Viewer für Web-Apps.
- Modelica-Workflow-Verbesserungen zur Unterstützung von konditional Parametern und Verbindungen, Klonen von nicht kompilierten Modellen und Editor-Unterstützung für Anmerkungen und Dokumentation.
- Bibliotheks- und Solvererweiterungen zur Unterstützung von HPC-Lizenzierung, Erregungskomponenten usw.
- Exportieren von Web-Apps aus Twin Deployer
- Einschränkungen für die ROM-Ausgabe
- SVD aus Dynamic ROM Builder exportieren
- Neuer Solver im Dynamic ROM Builder
- Verbesserungen des LTI-ROM-Workflows
- Verzeichnisauswahl für ROM-Komponenten
Maxwell
- Veröffentlichung des AC Conduction Solvers einschließlich Multiphysik-Kopplung
- Am transienten 3D-A-Phi-Solver wurden Verbesserungen vorgenommen
- Automatisierter Arbeitsablauf für System-Push-Back-Anregung im 2D/3D Magnetic Transient Solver
- Vorhersage der Verluste in Litzendrähten einschliesslich Temperaturrückmeldung
- Neues ROM für 6-Phasen Elektromaschinen
- Unterstützung für die Analyse von elektrischen Durchschlagsspannungen und Kriechströmen im post-processing
- Verbesserungen am Motor-Toolkit
HFSS
- Möglichkeit zur automatischen Auswahl des direkten oder iterativen Solvers
- Automatisierte Erzeugung von Lumped Ports
- Zuverlässigere Konvergenz bei interpolierenden Sweeps
- Erweiterungen in SBR+: Schnellerer Frequenzsweep für große, gleichförmige Frequenzsweeps | Berücksichtigung der Oberflächenrauigkeit bei Doppler-Simulationen | Unterstützung für das Kombinieren von Materialien und Randbedingungen in volumetrischen Strukturen"
- Modale und Terminal-Ports können bei der transienten Lösung verwendet werden
- Berücksichtigung von anisotropen Materialien im impliziten transienten Solver
- Gleichzeitige Berücksichtigung von metallischen und dielektrischen Regionen im IE-Solver
- Verbessertes Modell zur Berücksichtigung von sekundären Elektronenemissionen für Multipaction
SIwave
- Automatisches Erzeugen von HFSS regions in HFSS 3D Layout (Beta)
- Berücksichtigung von temperaturabhängigen Materialien im AC-Solver
- Verbesserungen in Workflow und Handhabung beim DDRwizard (Beta)
- Der Layer Stackup Wizard unterstützt jetzt mehrlagige Leiterstrukturen
- Erweiterungen der Regeln und Reports im EMI Scanner
HINWEISE ZUR INSTALLATION
Da Microsoft die Wartung von Windows 7 zum 14. Januar 2020 offiziell beendet hat, wird Windows 7 von Ansys ebenfalls nicht mehr unterstützt. Schon allein aus Sicherheitsgründen wird ein Update auf Windows 10 empfohlen.
Der Download der Software kann wie gewohnt über das Ansys Customer Portal erfolgen:
Software Download
Für Neukunden ist vor dem Download die Erstellung eines Benutzerlogins erforderlich. Für diese Registrierung wird die aktuelle Kundennummer benötigt.
Zum Download der Ansys Software empfehlen wir das Herunterladen der ISO-Images. Mit dieser Download-Option erhalten Sie alle Daten und müssen keine Einzelmodule zu einem Installationsarchiv zusammenbauen. Das Brennen einer DVD ist nicht erforderlich, da die geladenen ISO-Images auch mit entsprechenden Tools wie 7-Zip (bitte unbedingt aktuelle Version verwenden!) oder WinRAR entpackbar sind. Bitte verwenden Sie NICHT die Windows eigene Zip Utility oder WinZip, da diese die Images nicht fehlerfrei entpacken könnten. Die einzelnen ISO-Images müssen dabei immer in eigene Ordner entpackt werden, um ein Überschreiben gleichnamiger Dateien zu vermeiden.
Weitere Hinweise zur aktuellen Ansys Release 2022 R1 sind im Download-Menü unter dem Punkt "Getting Started" verfügbar. Diese Hinweise enthalten Informationen zu den Themen: Highlights of Release, Platform Support Documents, Important Notices, Downloads & Prerequisites, Installation;
Mit Ansys 2022 R1 werden nur 64bit-Betriebssysteme unterstützt. Dies gilt sowohl für die Lizenzierung als auch für die Client- / Server-Installation der Ansys Software. Weitere Informationen zum Plattform-Support stehen unter dem folgenden Link zur Verfügung:
Plattform-Support
In den Ansys Inc. Release Notes finden sich folgende wichtige Mitteilungen:
Compatibility with Previous Releases
Backwards Compatibility: Ansys 2022 R1 was tested to read and resume databases from the following previous versions: 2019 R1, 2019 R2, and 2019 R3, 2020 R1, 2020 R2, 2021 R1. Note that some products are able to read and resume databases from releases prior to 2019 R1. See the specific product sections below for more information. For those products that cannot directly read a 17.x, 18.x, or 19.x database in 2021 R2, first resume it in a supported version and then resume that database in 2022 R1.
Upward/Forward Compatibility: No previous release has the ability to read and resume a database from a more recent release.
Advisories
In addition to the incompatibilities noted within the release notes, known non-operational behavior, errors and/or limitations at the time of release are documented in the Known Issues and Limitations document. See the Ansys customer site or online Help for information about the Ansys service packs and any additional items not included in the Known Issues and Limitations document. First-time users of the customer site must register to create a password.
For a list of issues and limitations in previous releases that have been resolved in Release 2022 R1, refer to the Resolved Issues and Limitations document on the Ansys Help site.
For the most recent version of the current release's Release Notes document, see the Ansys, Inc. Release Notes section of the Ansys Help internet documentation website.
HINWEISE ZUR LIZENZIERUNG
Beim Update auf die Version 2022 R1 sind zuerst alle vorhandenen Lizenzserversysteme auf das neue Release zu aktualisieren.
Mehr Informationen zum Platform Support bei Ansys
Prüfen Sie bitte desweiteren vor der Lizenzserveraktualisierung, ob Ihr Lizenzkey für diese Verwendung geeignet ist. Hierbei muss das Release-Datum der neuen Version 2021 R1 vor dem Wartungsablaufdatum des entsprechenden Lizenzinkrements liegen.
Für alle Lizenzkeys die nach dem 7. Januar 2021 ausgestellt wurden, ist die Installation des neuen Lizenzmanagers von 2021 R1 notwendig.
Die Datei setupLM.exe wurde seit 2020 durch die -LM command option ersetzt. Dieser Befehl kann in Verbindung mit setup.exe sowohl für command line als auch silent installation verwendet werden (Beispiel: setup.exe -LM bzw. setup.exe -silent -LM).
- "Ansys Common Licensing" (ansyscl.exe) ersetzt "licensing interconnect"
- New Licensing Client Settings Utility ("elastic licensing" supported as failover, reduced license manager upgrades, industry standard "FlexNet Publisher" (FNP) implementation)
Mit der Bestellung einer Wartungsverlängerung erhält der ASC (Ansys Support Coordinator) automatisch ein aktuelles Lizenzfile. Bei Bedarf kontaktieren Sie bitte unsere Vertragsabteilung: lizenz@cadfem.de. Nach jeder Wartungsverlängerung müssen die erhaltenen Lizenzdateien eingespielt werden, um eine Verfügbarkeit der aktuellen Lizenzen und die Kompatibilität zu neueren Ansys Versionen sicherzustellen.