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Hochbelastete Befestigungselemente im Instrument METIS für das Extremely Large Telescope

Erfahren Sie, mit Ansys Workbench auftretende Spannungen am Infrarot-Instrument METIS für das Extremly Large Telescope untersucht werden.

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Details

METIS ist ein Infrarot-Instrument, das momentan von einem Konsortium aus 11 Forschungseinrichtungen für das Extremely Large Telesope (ELT) der ESO in Chile entwickelt wird. Neben einem hochauflösenden Spektrographen und einem Wellenfront-Sensor besitzt es zwei Kameras, die den sogenannten Imager bilden.

Ihr Nutzen

Der Imager wiegt ca. 430 kg, arbeitet bei einer Temperatur von 40 K (-233°C) und wird mit drei Befestigungsteilen aus Titan und drei hochfesten Schrauben an einer vertikalen Fläche befestigt. Im Teleskop muss dieses Instrument die Beschleunigungslasten der dort häufig vorkommenden schweren Erdbeben aushalten, sowie die Spannungen, die durch das Abkühlen auf tiefe Temperaturen entstehen. In diesem Vortrag erfahren Sie, wie mit der Ansys Workbench die dabei auftretenden Spannungen untersucht werden.

Zielgruppe

  • Anwender/innen 
  • Entscheider/in 
  • Allgemein Interessierte 
  • Konstrukteure/innen 

Agenda

  • Umfassender Einblick in ANSYS Workbench 
  • Praktisches Beispiel anhand der Untersuchung von Spannungen am Infrarot-Instrument METIS für das Extremely Large Telescope 

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