Kausales Modell für die permanentmagneterregte Synchronmaschine
Lernen Sie in diesem Beitrag, wie Sie ein kausales Modell erstellen, das Sättigung und positionsabhängige Effekte einschließt, um NVH-Effekte zu berücksichtigen.
Simulationen von miteinander gekoppelten physikalischen Domänen sind für die Anwendung von elektrischen Antrieben aller Art unerlässlich. Erfahren Sie in diesem Beitrag, wie Sie die Kopplung auf Systemebene statt auf Feldebene realisieren. Die Vorteile: schnelle transiente Simulationen, Zusammenarbeit durch Modellaustausch, frühzeitige Analyse von Nebeneffekten wie NVH.
Ihr Nutzen
Wir konzentrieren uns in diesem Beitrag auf ein detailliertes Modell, das Sättigung und positionsabhängige Effekte wie Drehmoment-/Kraftwelligkeit einschließt, um NVH-Effekte berücksichtigen zu können. Sehen Sie durch den Vergleich mit transienten Feldberechnungen, dass das resultierende Systemmodell das transiente Verhalten effizient und stabil abbildet.
Zielgruppe
Anwender/innen
Entscheider/in
Allgemein Interessierte
Konstrukteure/innen
Agenda
Detaillierter Einblick in ein kausales Simulationsmodell
Möglichkeiten der schnellen, transienten Simulation
Vorteile der Kopplung auf Systemebene statt auf Feldebene
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