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Hermle simuliert für höchste Präzision

Maschinenfabrik Berthold Hermle AG

Nach diesem Motto fertigt die Hermle AG hochpräzise Bearbeitungszentren. In der Produktentwicklung nutzt Hermle Simulationslösungen von CADFEM.

Hermle simuliert für höchste Präzision

Bei Hermle mit Sitz in Gosheim am Rande der schwäbischen Alb dreht sich alles ums Fräsen und um herausragende Ergebnisse. „Besser fräsen“ ist denn auch der Slogan der Hermle AG, die damit ihren hohen Anspruch unterstreicht. Das Unternehmen nimmt mit seinen Bearbeitungszentren national wie international eine Spitzenstellung ein. 
Wie aber wird „besser fräsen“ möglich? Die Antwort ist im Grunde einfach: durch eine alle Unternehmensbereiche umfassende ständige Suche nach Möglichkeiten für Verbesserungen und deren konsequente Umsetzung. In der Produktentwicklung hat das beispielsweise zum Einsatz moderner Simulationstechnologie geführt.

Hermle und CADFEM

Die Hermle AG arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt mit numerischer Simulation auf Basis der Finite-Elemente-Methode. Erste Erfahrungen sammelte das Unternehmen durch die Vergabe von Simulationsaufträgen an externe Dienstleister. Aufgrund der guten Ergebnisse, folgte schon bald der Entschluss, Simulation im eigenen Haus zu etablieren. 
Die Simulationssoftware Ansys Workbench überzeugte Hermle nach einer ausgiebigen Testphase durch ihre einfache und intuitive Benutzerführung, die schnelle und automatische Netzgenerierung, kurze Berechnungszeiten sowie ein gutes Preis-/Leistungs-Verhältnis.

Komplexe mechatronische Systeme dank Simulation verstehen

 „Schon nach kurzer Zeit erzielten wir beachtenswerte Erfolge damit“, erinnert sich Reiner Müller, Gruppenleiter Berechnung an den Einstieg in die Simulation. Heute nutzt Hermle längst vielfältige Simulationswerkzeuge um das gesamte mechatronische System von Werkzeugmaschinen inklusive Antrieb, Regelung, Messsystem und Maschinenstruktur zu untersuchen. 
"Wir sind auf der Grundlage von Simulationen heute häufig in der Lage, die Wirkungsweise komplexer Systeme zu verstehen und die entscheidenden Einflussgrößen zu erkennen. Mit Hilfe der Simulation konnte die gesamte Qualität der Maschine verbessert und die Zeit vom ersten Konstruktionsentwurf bis zur Maschinenauslieferung erheblich verkürzt werden," fasst Reiner Müller den Nutzen für Hermle zusammen.

Aus- und Weiterbildung mit CADFEM

Neben der Software nutzt Hermle verschiedene Beratungs- und Dienstleistungen von CADFEM, um die Möglichkeiten der Simulation auszuschöpfen. Hermle greift zudem auf die Aus- und Weiterbildungsangebote von CADFEM und CADFEM esocaet zurück. 
„Im Studium konnte ich neue Erfahrungen sammeln und habe viel Hintergrundwissen erlernt, welches ich bei meiner täglichen Simulationstätigkeit effektiv einsetzen kann,“ berichtet Benjamin Schwarzwälder, Berechnungsingenieur bei Hermle und Master in „Applied Computational Mechanics“, ein Studiengang der von CADFEM esocaet in Zusammenarbeit mit den Hochschulen TH Ingolstadt und HAW Landshut organisiert wird.


Bereichsleiter Business Development