Eyelights
Der Ansatz von EyeLights besteht darin, Informationen in das Sichtfeld des Fahrers zu bringen, damit dieser seine Augen auf der Straße halten und bei Gefahr schneller reagieren kann.
Augmented Reality von EyeLights für höhere Verkehrssicherheit
EyeLights entwickelt Augmented-Reality-Systeme zur Unterstützung der Fahrzeugsteuerung.
Das Start-up-Abenteuer von EyeLights entstand aus der Erkenntnis von Tausenden von Motorradfahrern: Es gibt keine sichere und zuverlässige Alternative zu den am Lenker montierten GPS-Geräten, die einen zwingen, die Aufmerksamkeit von der Straße abzuwenden. Heute ist unser Kunde der Pionier und Marktführer bei Head-up-Displays für alle Motorradhelme.
Diese notwendige Sicht auf die Anzeigen ist auch für Autofahrer ein großes Problem. Die in Autos eingebauten Bildschirme werden immer größer, aber ihre sehr niedrige Position im Sichtfeld bedeutet, dass Sie Ihre Augen von der Straße abwenden müssen.
Das 2016 gegründete Unternehmen EyeLights entwickelt und vermarktet Head-up-Display-Systeme, die Augmented Reality direkt in das Sichtfeld von Motorrad- und Autofahrern bringen.
Das Start-up mit Sitz in Toulouse beschäftigt derzeit 23 Mitarbeiter und plant, in den nächsten Jahren rund dreißig neue Talente einzustellen, um ein wichtiger Akteur bei der Entwicklung der Fahrzeuge von morgen zu werden.
Die Werte von EyeLights
- WAGEMUT Augmented Reality Start-up. EyeLights zielt darauf ab, planbare Risiken einzugehen.
- AMBITION EyeLights entwickelt aktiv seine verschiedenen, internationalen Strategien und Aktionspläne, um seine Technologie in die ganze Welt zu bringen und neue Märkte zu erobern.
- INNOVATION Während die Sicherheit im Straßenverkehr stets an erster Stelle steht, möchte EyeLights mit und für seine Kunden das bestmögliche Produkt entwickeln.
Head-Up-Displays (HUDs) oder Vision Tête Haute (VTHs) sind Augmented-Reality-Systeme, die fahrbezogene Informationen (Geschwindigkeit, Karten usw.) direkt in das Sichtfeld des Fahrers einblenden.
Diese Fahrassistenzsysteme verkürzen die Zeit, die für die Erfassung von Informationen benötigt wird, und sorgen dafür, dass der Fahrer aufmerksam auf der Straße bleibt.
Der Entwurf und die Entwicklung eines HUD erfordert eine Kombination aus optischen, optisch-mechanischen, mechanischen, thermischen und elektronischen Fähigkeiten. Der dem HUD zugewiesene Raum und seine Anordnung im Armaturenbrett des Fahrzeugs unterscheiden sich stark von einem Modell zum anderen. Daher ist für jedes Modell eine Studie zur Festlegung der gesamten Optik, der Befestigungssysteme, der Quelle und des Kühlsystems erforderlich.
Die Zusammenarbeit mit CADFEM beginnt im Jahr 2022.
Während die ersten Entwicklungen erfolgreich mit einem traditionellen Ansatz von Design, Prototyping, Experimenten und Messungen durchgeführt wurden, beschloss die Geschäftsleitung, sich der digitalen Simulation zuzuwenden, um den Entwicklungszyklus und damit die Markteinführungszeit zu beschleunigen, was für ein Startup von entscheidender Bedeutung ist.
Dank des Optik-Pakets des Ansys Startup-Programms entdeckte das Unternehmen den Umfang und die gegenseitige Ergänzung von Speos und Zemax, die für die Produktion der Head-up-Displays für Automobile notwendig sind, vom Design des optischen Systems bis zur Wahrnehmung des Displays durch den Benutzer.
Das Team, das mit einem Benutzer begann, besteht heute aus zwei Optikexperten, die sich ganz der digitalen Simulation widmen. Die Vorteile der Nutzung dieser Fähigkeiten im Rahmen des Innovationswettlaufs werden bei EyeLights nicht mehr in Frage gestellt.
